Günstig nach Dresden: Omio Reiseguide – Bus, Bahn & Flugangebote

Mi., 18. Sept.
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Günstig nach Dresden
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Warum nach Dresden?


Wie komme ich günstig nach Dresden?



Der Flughafen Dresden befindet sich im Norden des Stadtgebietes im Stadtteil Klotzsche. Er wurde in den letzten Jahren aufwändig saniert und stellt heute mit knapp zwei Millionen Passagieren einen wichtigen internationalen Verkehrsflughafen dar. Er wird von Destinationen aus 77 Ländern angeflogen. Eine der wichtigsten Verbindungen ist die nach Frankfurt. Zu den Fluggesellschaften, die den Flughafen bedienen, gehören neben Condor und Lufthansa auch Billigflieger wie Germanwings und Easyjet. Der Flughafen ist mit öffentlichen Verkehrsmitteln wie der S-Bahn bequem erreichbar.


Zu den wichtigsten Bahnhöfen der Stadt gehören der Hauptbahnhof Dresden und der Bahnhof Dresden-Neustadt. Es bestehen tägliche Fernverbindungen zu zahlreichen Städten Deutschlands und Europas, beispielsweise nach Leipzig, Berlin, Frankfurt, Hamburg, Prag, Bratislava und Budapest. Der Regionalverkehr verbindet die Stadt mit der Lausitz, Zwickau, Chemnitz und Nürnberg. Die S-Bahnen dienen der Verbindung mit dem Umland der Stadt und dem Flughafen. Neben den beiden hauptsächlich frequentierten Bahnhöfen gibt es noch die Haltestelle Dresden Mitte und den Bahnhof Dresden-Friedrichsstadt, der ein wichtiges Güterverkehrszentrum darstellt.


In Dresden gibt es keinen ZOB, die Stadt bietet aber dennoch Fernbusverbindungen zu nationalen und internationalen Zielen an. Die Fernbushaltestellen befinden sich im Herzen des Stadtgebiets, nämlich in der Bayrischen Straße am Hauptbahnhof und am Bahnhof Dresden-Neustadt. An internationalen Zielen werden beispielsweise Städte wie Amsterdam, Budapest, London, Brüssel, Kopenhagen, Zürich oder Paris angeboten, alle diese Städte können bequem und ohne Umstieg erreicht werden. Besonders beliebt sind auch die Verbindungen nach Berlin, Kassel, München und Köln.

 

Wie bewege ich mich in Dresden fort?


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Die Stadt wird im öffentlichen Personennahverkehr durch S-Bahnen, 12 Straßenbahn- und 30 Buslinien versorgt, die hauptsächlich von den Dresdner Verkehrsbetrieben unterhalten werden. Es existieren jedoch auch weitere Busunternehmen, beispielsweise Überlandlinien der Oberelbischen Verkehrsgesellschaft Pirna-Sebnitz. Auch der Regionalverkehr Dresden sorgt für die Verbindungen innerhalb der Stadt und die Anbindung an das Umland.

 

Wann ist die beste Zeit, um nach Dresden zu reisen?


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Vor allem die Zeit zwischen April und September eignet sich für einen Besuch von Dresden, weil die Temperaturen meist um die 20 Grad liegen. Von Dezember bis Februar sind allerdings auch Minusgrade möglich. Die meisten Niederschläge gibt es im Juli und August.

Nicht verpassen sollte man:

Elbhangfest: Am letzten Juniwochenende bildet eine große Drachenboot-Regatta den Höhepunkt dieses typischen Dresdner Festes.

Dresdner Striezelmarkt: Der Striezelmarkt besteht seit 1434 und ist somit einer der ältesten und schönsten Weihnachtsmärkte Deutschlands.

 

Warum soll ich nach Dresden reisen?


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Die Landeshauptstadt Sachsens liegt an der Elbe, etwa 200 Kilometer südlich von Berlin. Die geschichtsträchtige Stadt weist eine Fülle an historischen Bauwerken und Kunstschätzen auf, so dass sie den Beinamen "Elbflorenz" erhielt. Zu den weltbekannten Sehenswürdigkeiten gehören die Semperoper, das Residenzschloss und der Zwinger. Die Universitätsstadt Dresden ist mit über 500.000 Einwohnern die zwölftgrößte Stadt Deutschlands.

 

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11 Tipps: Sehenswürdigkeiten in Dresden und Umgebung

Dresden ist eine echte barocke Perle in Ostdeutschland und als Städtereise oftmals unterschätzt. Dabei hat die sächsische Landeshauptstadt so viel zu bieten – hier sind unsere 11 Highlights in Dresden.

1. Kultur in der Dresdner Altstadt

Die Dresdner Altstadt kannst du hervorragend zu Fuß erkunden, da sich alle wichtigen Gebäude in unmittelbarer Nähe zueinander befinden und man für die wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Dresden nicht quer durch die ganze Stadt fahren muss. Nimm dir einen Tag Zeit, tauche in die spannende Geschichte der Stadt ein und genieße beim Schlendern durch die Gassen zwischen Kirchen und Schlössern die barocke Atmosphäre des Elbflorenz.

Zwinger

Ob du willst oder nicht: Um den Zwinger kommt man bei einem Trip nach Dresden nicht herum. Er ist das zentrale Element und die bekannteste Sehenswürdigkeit der Dresdner Altstadt und lädt mit seinem ausladenden Innenhof und dem angrenzenden Garten zu einem ausgedehnten Spaziergang ein. Früher erfüllte das Bauwerk größtenteils einen repräsentativen Zweck und fungierte als Teil der Stadtmauer. Im Zwinger selbst befinden sich diverse Ausstellungen und Galerien zur Geschichte Dresdens.

Tipp: Die Gemäldegalerie “Alte Meister” im Zwinger beherbergt einige weltberühmte Kunstwerke und ist definitiv einen Besuch wert.

Frauenkirche

Keine Dresden-Postkarte ist komplett ohne ein Bild der Frauenkirche am Neumarkt, direkt neben dem Zwinger. Die ikonische Kuppel ist aus der Silhouette Dresdens nicht mehr wegzudenken. Im zweiten Weltkrieg fast vollständig zerstört, wurde 2005 der Wiederaufbau abgeschlossen und der Barocke Sakralbau nahm seinen Platz als Wahrzeichen Dresdens und einer der schönsten Kirchen Deutschlands wieder ein.

Tipp: Schlendert nach oder vor dem Besuch der Frauenkirche durch die angrenzende Münzgasse mit ihren Cafés und kleinen Lädchen – besonders zu empfehlen am Abend, wenn es dunkel wird und die Straße nur von Lichterketten beleuchtet ist.

Semperoper

Nein, hier wird kein Bier gebraut, auch wenn das die Werbung der Biermarke Radeberger gerne vermuten lässt. Die Semperoper ist ein prächtiges Theaterhaus und eine der wichtigsten Sehenswürdigkeiten in Dresden. Nicht nur von außen ist sie herrlich anzusehen, auch der Innenraum und der Kronleuchter im Publikumsraum sind eine Führung, wenn nicht sogar ein Abendausflug ins Ballett, Konzert oder die Oper absolut wert. Das Opernhaus ist schon fast 200 Jahre alt und diente früher als Hofoper Sachsens.

Tipp: Nach oder vor dem Besuch des Theaterplatzes und der Semperoper lohnt sich ein Spaziergang über die Augustusbrücke – von hier aus bekommt ihr ein atemberaubendes Panorama der Dresdner Altstadt zu sehen, welches den Spitznamen Elbflorenz mehr als rechtfertigt.

Katholische Hofkirche

Wie der Zwinger oder die Frauenkirche gehört auch die Katholische Hofkirche zu den Must-See-Sehenswürdigkeiten Dresdens. Aufgrund ihrer Lage direkt zwischen Semperoper und Residenzschloss kommt man auch kaum umhin, ihr einen Besuch abzustatten. Ganz repräsentativ steht sie direkt am Elbufer und ist somit das erste, was die Besucher in der Dresdner Altstadt empfängt.

Tipp: Direkt neben der Hofkirche schließen sich der Brühlsche Garten und das Terrassenufer an, der perfekte Startpunkt für einen schönen Spaziergang am Elbufer.

Residenzschloss Dresden

Im 16. Jahrhundert war das Renaissance-Gebäude die Residenz der Kurfürsten in der Innenstadt Dresdens, heute befinden sich im Residenzschloss vor allem Museen, eine Bibliothek und eine Kunstsammlung. Besonders das Neue Grüne Gewölbe ist einen Besuch wert, hier wird unter anderem die Schatzkammer der Wettiner Fürsten ausgestellt. Das Residenzschloss in Dresden befindet sich direkt gegenüber des Zwingers.

Tipp: Im Winter kannst du am Taschenbergpalais, direkt gegenüber vom Residenzschloss, in einer wunderschönen historischen Kulisse Schlittschuh laufen.

2. Shopping, Entspannung und Nachtleben

Nach dem ausgiebigen Rundgang durch den historischen Stadtkern Dresdens geht es am Nachmittag mit etwas weniger historischem, dafür nicht weniger kulturellem Programm weiter. Dresden bietet nicht nur eine unermessliche Anzahl an Sehenswürdigkeiten, sondern auch Gelegenheiten zum Shopping, zur Entspannung und ein einladendes Nachtleben.

Der Altmarkt

Der Altmarkt ist der zentrale Marktplatz in Dresden, eingerahmt von wunderschönen historischen Altbauten, in welchen zahlreiche Geschäfte ansässig sind. Wirklich zur Sehenswürdigkeit wird der Dresdner Altmarkt erst im Dezember, wenn hier der berühmte Dresdner Striezelmarkt die Weihnachtszeit einläutet. Auch zu anderen Jahreszeiten hast du allerdings gute Chancen, auf dem Altmarkt einem Volksfest oder Jahrmarkt beizuwohnen.

Tipp: Für eine ausgiebige Shoppingtour solltest du vom Altmarkt weiter in die Prager Straße ziehen, die den historischen Stadtkern mit dem Hauptbahnhof verbindet. Hier gibt es noch mehr Geschäfte, ein Kino, Cafés und verschiedene Restaurants.

Der Große Garten

Der Große Garten ist die grüne Lunge von Dresden und für lange, ausgedehnte Spaziergänge ebenso wie für ein entspannendes Picknick geeignet. Die größte Parkanlage der Stadt existiert bereits seit dem 17. Jahrhundert und umfasst beinah 2 Quadratkilometer. Dresden wäre natürlich nicht Dresden, wenn es nicht auch in seinem größten Park so einiges mehr als Bäume und Wiesen zu entdecken gäbe. Spaziergänger treffen hier zum Beispiel auf das barocke Sommerpalais, auf kunstvoll angelegte Brunnen und Teiche, den botanischen Garten und den Zoo.

Tipp: Die eigens für den Garten angelegte Parkeisenbahn bringt dich auf altmodische Art und Weise durch die Grünanlage, während du dich entspannt zurücklehnen kannst.

Dresden Neustadt

Wenn es in der Altstadt nach Einbruch der Dunkelheit in den Gassen ruhiger wird und die Museen ihre Tore schließen, fängt der Tag auf der anderen Seite der Elbe erst richtig an. Die Dresdner Neustadt ist nicht nur beliebtes Wohnviertel für Studenten oder junge Familien, hier pulsiert das Nachtleben. Stylische Bars, urige Kneipen, gemütliche Cafés sowie Restaurants und Nachtclubs geben sich hier die Klinke in die Hand – für ein buntes Nachtleben also wie geschaffen.

Tipp: In der Dresdner Neustadt gibt es nicht nur Essen, Trinken und Musik, wenn du durch die Straßen schlenderst, kannst du auch das ein oder andere interessante Gebäude entdecken. Unser Tipp ist hier der Hof der Elemente in der Kunsthofpassage, in welchem die Hauswände der Innenhöfe kunst- und stilvoll gestaltet sind.

3. Raus aus der Stadt

Städtereise schön und gut, doch auch Dresdens grüne Umgebung hält zahlreiche Ausflugsziele bereit, die nicht nur Touristen, sondern auch die Dresdner selbst der Innenstadt von Zeit zu Zeit den Rücken kehren lassen.

Das Blaue Wunder und die Schwebebahn

Folgt man der Elbe ein paar Kilometer stromaufwärts in Richtung Südosten, so trifft man früher oder später auf die Loschwitzer Brücke im Stadtteil Dresden Loschwitz. Hier gibt es neben der Natur größtenteils Wohnhäuser und Villen zu sehen. Im Volksmund wird sie als das Blaue Wunder bezeichnet und ist ebenfalls eine beliebte Sehenswürdigkeit in Dresden.

Tipp: Gleich hinter der Brücke auf Loschwitzer Seite schließt sich die Dresdner Schwebebahn an, die dich zum sogenannten Balkon Dresdens bringt, von welchem aus du einen einmaligen Blick auf die Stadt und das Elbtal hast.

Schloss Moritzburg

Das Jagdschloss Moritzburg ist ein absolutes Highlight für jeden Dresden Städtetrip und befindet sich ca. 15 Kilometer außerhalb der Stadt. Vom Hauptbahnhof Dresden ist Moritzburg mit der S-Bahn, Regionalzug oder dem Bus zu erreichen. Der beeindruckende Bau liegt mitten in einem Schlossteich und dürfte den meisten wohl als Drehort des Weihnachtsklassikers “3 Haselnüsse für Aschenbrödel” bekannt sein. Führungen werden regelmäßig angeboten und es befinden sich wechselnde Ausstellungen im Schloss.

Tipp: Einmal die geschwungene Treppe hinauf schreiten – und dich wie Aschenbrödel fühlen!

Schloss Pillnitz

Und noch ein Schloss muss sich in die Top Sehenswürdigkeiten in und um Dresden einreihen: Das Schloss Pillnitz. Auch diese Schlossparkanlage ist sehr fotogen direkt an der Elbe gelegen, noch ein Stück östlicher als das Blaue Wunder. Während der dazugehörige Lustgarten wieder in barocker Architektur anmutet, ist das Schloss selbst nach Vorbild der chinesischen Baukunst errichtet, was es inmitten all der Dresdner Prachtbauten besonders hervorstechen lässt.

Tipp: In den aus dem Wasserpalais, dem Bergpalais und dem Neuen Palais bestehenden Gebäude befindet sich die staatliche Kunstsammlung Dresdens.

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