158 Gemeinden umfasst die Provinz Salerno südöstlich von Neapel. Die gleichnamige Hauptstadt ist ein sehenswertes Highlight. Sie gilt als das Tor zur Amalfiküste und ist bekannt für ihr typisch italienisches Altstadt- und Hafenstadt-Flair. Dass Salerno für Urlauber in erster Linie für seine Fährverbindungen bekannt ist, hat allerdings einen guten Grund: Direkt zwischen dem eindrucksvollen Cilento-Nationalpark und der idyllischen Amalfiküste gelegen, stellt die Stadt tatsächlich den idealen Startpunkt für eine umfangreiche Erkundung der Küstenregion dar. Mit Meeresrauschen in den Ohren und warmem Wind im Nacken können sich Urlauber vom Schiff aus die besten Ausblicke auf Küstenorte wie Positano sichern. Letzterer ist das immer beliebter werdende Ziel von Bloggern, Fotografen und Romantikern. In der warmen Jahreszeit verkehrt bis zu achtmal täglich eine Fährverbindung mit der Reederei Travelmar.
Die Fähren von Salerno nach Positano verkehren je nach Jahreszeit sechs- bis achtmal täglich. Die erste Fähre fährt morgens um 8:40 Uhr und die letzte nachmittags um 16:40 Uhr. Die Fahrt dauert planmäßig 70 Minuten und kostet für einen Erwachsenen zu Fuß 212 Euro. Gegen einen kleinen Aufschlag können Tiere mit an Bord.
Rings um den Bahnhof stehen die üblichen städtischen Dienstleistungen zur Verfügung: Bankautomaten, Lebensmittelhändler, Bars, Restaurants und Hotels. Auch der Hauptbahnhof liegt in unmittelbarer Nähe.